Mineralien und Fossilien des Harzes
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Biwender Gangzug
Anfahrt: Von der B242 auf die L235 nach Neudorf. Vor dem Ort rechts Richtung Straßberg, an der nächsten Kreuzung (rechts Richtung Silberhütte) geht rechterhand ein Forstweg (Harzgeröder Straße) ab. Am Anfang des Weges kann man parken.
Man folgt dem Weg bis zum Teufelsteich. Kurz zuvor geht links ein Weg zu den Fürstenteichen ab. An diesem Weg liegen die Halden, die aber eingezäunt und kaum noch zu erkennen sind. Am Ende soll sich eine nicht eingezäunte, größere Halde des Hasenschachtes befinden, die aber bei der Begeheung nicht gefunden wurde.
Im weiteren Verlauf des Weges liegen Halden und Pingen des Biwender Schachtes. Kurz vor Silberhütte liegen der "Sieben Brüder Schacht" sowie der "Fürst Viktor Schacht", deren ehemaliges Gelände inzwischen aber bebaut ist.


Der Teufelsteich
Kurzinfo: -/-
Hinweise: -/-
Lagebild:
 
Letzte Begehung: 2002
Aktueller Status: Wenn man noch eine der Halden findet, dürften die Fundaussichten sehr gut sein.
Mineralienübersicht

"Frohe Zukunft" und "Agezucht"
Anfahrt: Wenn man von Norden nach Straßberg hereinfährt, biegt man nach Überquerung der Gleise der Schmalspurbahn und einem kurzen Stück rechts die zweite Straße zum Knöderberg ab. Nach kurzer Fahrt auf der engen Straße erreicht man das ehemalige Grubengebäude des Rödelbachschachtes. Es wurde angeblich noch als Ferienlager genutzt, macht heute aber keinen besuchten Eindruck mehr. Parkmöglichkeiten finden sich hier allerdings keine. Uns wurde nicht erlaubt, am Rödelbachschacht zu parken. Die nächste Parkmöglichkeit ist im Tal vor dem Rathaus.
Die Exkursion wurde nach dem Parkverbot am Rödelbachschacht von uns abgebrochen. Trotzdem hier die geplante Durchführung:
Vom Rödelbachschacht aus überquert man den Rödelbach und geht zum Waldrand. Hier liegen Halden des Schachtes "Frohe Zukunft". Geht man nun am ehemaligen Schacht den Hang am Zaun entlang in westliche Richtung hinauf, erreicht man einen Fahrweg. Man geht weglos an einem Acker bis zum nächsten sichtbaren Waldstück. An diesem geht man entlang bis man erneut auf einen Weg trifft. Man folgt ihm in westliche Richtung ins Westerbachtal. Hier sollen sich weitere Halden der Grube "Frohe Zukunft" befinden.

Weiter talaufwärts (Westen) sollen sich die Pingen der Grube "Agezucht" befinden.
Kurzinfo: -/-
Hinweise: -/-
Lagebild:

Letzte Begehung: 2002 abgebrochen
Aktueller Status: Da die Halden kaum besucht sind, lassen sich noch gute Funde erwarten.
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  Gruben "Glücksstern" und "Birnbaum"
Anfahrt: Von Neudorf aus fährt man nach Westen Richtung Straßberg und biegt gleich rechts auf die K352 ab, die Gerüchten zu Folge bis nach Straßberg führt, aber den Sandweg ("Kreisstraße"?) möchte man keinem Wagen antun.
Nach kurzer Fahrt geht links ein Weg zum Birnbaumteich ab. Gegenüber dem Weg und am Weg zum Teich liegt das Grubengelände und die Halden.
Bei der Anfahrt wird jedoch schnell klar, dass sich hier in den letzten Jahren etwas verändert hat. Aus dem kleinen Campingplatz am Birnbaumteich ist eine große Ferienanlage geworden, die sich das Haldengelände wohl einverleibt hat.
Man sollte sich auch gut überlegen, ob man im Gelände noch etwas sucht, denn: "Besucher sind gebührenpflichtig!"



Kurzinfo: -/-
Hinweise: Die etwas weiter westlich gelegene Grube "Vorsichtiger Bergmann" wurde bereits vor 1990 voll planiert. Hier ist ebenfalls nichts mehr zu finden.
Lagebild:

Letzte Begehung: 2002
Aktueller Status: Hier ist nichts mehr zu finden.
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Gruben "Meiseberg", "Pfaffenberg" und "Mariannenschacht"
Anfahrt: Alle drei Grubengelände befinden sich in Neudorf. Wenn man die Stadt von Westen erreicht, kann man gleich an der ersten Straße nach rechts am Wegesrand parken. Zu Fuß geht man ein Stück weiter geradeaus in die Stadt und biegt in die zweite Straße rechts ab. Gleich hinter der Kreuzung liegt linkerhand das Grubengelände der Grube "Meiseberg", das in Privatbesitz ist und heute als Pferdekoppel genutzt wird.

Grubengelände "Meiseberg"
Nun fährt man mit dem Auto weiter in den Ort. In einer scharfen Kurve geht rechts die "Unterstraße" ab. Man folgt ihr, an einem Teich vorbei, bis zu einem Parkplatz. Von hier aus folgt man nach KLOSE einem Weg "Pfaffenberg" bis zur Halde derselbigen Grube. Dieser Weg sowie insbesondere eine hier befindliche Müllkippe, an bzw. unter der sich Resthalden befinden sollen wurden von uns nicht gefunden. Es ist davon auszugehen, dass die Müllkippe rekultiviert wurde.
Folgt man jedoch dem Weg weiter geradeaus, erreicht man bald das Gelände des "Mariannenschachtes", das aufgeschlossen für Besucher zur Verfügung steht.

Die Halde vom "Mariannenschacht"

Kurzinfo: -/-
Hinweise: Weiter am Weg Richtung Dankerode sollen sich weitere Halden befinden.
Lagebild:

Letzte Begehung: 2002
Aktueller Status: Sehr stark besucht.
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