Mineralien und Fossilien des Harzes
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Grube Kuhfort
Anfahrt: Auf der B81 fährt man von Hasselfelde nach Ilfeld. Am Abzweig nach Stiege kann man parken. Gegenüber, ein Stückchen Richtung Ilfeld (Süden), geht ein Forstweg nach rechts (Westen) ab. Diesem Weg folgt man mehrere hundert Meter und überquert in einer Linkskurve den Bach. Direkt nach der Überquerung sieht man voraus eine große Fichte.


Diese große Fichte dient als Orientierung

Unter der Fichte befinden sich stark verwachsene Halden. Etwas weiter erreicht man einen alten Grubenteich. Geht man noch etwas weiter, liegen am Wegesrand sehr stark verwachsene Halden.    



Die Halde neben der großen Fichte


Der Grubenteich

Kurzinfo:
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Hinweise: -/-
Lagebild:
  
Letzte Begehung: 2002
Aktueller Status: Auch wenn man noch eine der Halden findet, dürften die Fundaussichten nicht sonderlich gut sein.
Mineralienübersicht

Grube Silbermarie
Anfahrt: Auf der B242 fährt man nach Trautenstein. Mitten im Zentrum bieht man nach Norden in die "Schützenstraße". Nach Überqueren der Rappbode parkt man gleich rechts am Fluß. Man geht zurück über die Brücke und folgt dem Fluß abwärts. Nach kurzem Fußweg erreicht man das Stollenmundloch der Grube "Silbermarie". Im Umkreis um den Eingang befinden sich mehrere kleine Halden, die aber alle stark verwachsen sind. Eventuell liegen obergalb am Hang weitere Halden.

 
Das Stollenmundloch des Schachtes "Silbermarie"
Kurzinfo: -/-
Hinweise: -/-
Lagebild:
  
Letzte Begehung: 2002
Aktueller Status:  Hier ist ausser dem Aufsammeln von Belegstücken nicht mehr viel zu finden.
Mineralienübersicht
 
Schafftrifter Gangzug
Anfahrt: Man folgt der B242 von Trautenstein aus in Richtung Tanne. Gegenüber dem Abzweig nach Benneckenstein parkt man. Hier geht man auf dem rechten der beiden Wege auf ein kleines Wäldchen zu. Kurz vor dem Erreichen des Waldes liegt links eine alte, stark verwachsene Halde. Linkerhand liegen im Wald ebenfalls stark verwachsene Halden und Pingen. Rechterhand sollen sich auf der Weide ebenfalls Pingen befinden.

Auf diesen Wald muß man zugehen

 
Ein Blick über die Felder Richtung Osten


Links im Wald liegen Pingen und Halden

Kurzinfo:
-/-

Hinweise: -/-
Lagebild:
  
Letzte Begehung: 2002
Aktueller Status: Bei der letzten Begehung wurde nicht viel gefunden.
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Fundstellen im Giepenbachtal
Anfahrt: Man folgt der B242 von Trautenstein aus in Richtung Tanne. Etwa auf halber Strecke liegt rechts ein Parkplatz. Etwas zuvor zweigte links ein Feldweg ab. Diesen fährt ein kurzes Stück hoch, bis er sich teilt. Hier kann man parken. Nun hält man sich links, bis zu einer Kurve. Hier stehen auffällige Fichten und dahinter liegt ein morastiger Teich aus Grubenwässern. Unter den Fichten liegt die Halde. Es muss an dieser Stelle wieder erwähnt werde, dass die Halde zugewachsen ist und das Aufgraben und Untergraben der Bäume untersagt ist. Etwas weiter soll sich auch das Stollenmundloch befinden.

Folgt man dem Weg weiter, wobei nicht ganz klar ist, welcher gemeint ist, da von der Halde selbst ebenfalls ein Weg den Berg hinaufführt, soll man zu weiteren Halden kommen. Dies wurde nicht überprüft,



Auffällige Fichten im Giepenbachtal

Kurzinfo: -/-
Hinweise: -/-
Lagebild:
  
Letzte Begehung: 2002
Aktueller Status: Auch hier ist alles zugewuchert,
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Gruben "Clarastein" und "Emmas Muttersegen"
Anfahrt: Man fährt auf der B242 bis Sorge. Im Ort biegt man ab und fährt über die Warme Bode und die Gleise der Schmalspurbahn. Dahinter biegt man links in die "Benneckensteiner Straße" ab. Bevor sie am Ortsrand in den Wald abtaucht, kann man auf einem Parkplatz parken. Nun folgt man dem Weg, bis zu einem Grubenteich. Dahinter biegt man gleich rechts ab. Ein paar Meter weiter steht rechts eine Gedenktafel. Dahinter im Wald liegen die Halden der Grube "Clarastein". 

 
Reste der Grube "Clarastein"

Kurzinfo: -/-
Hinweise: Folgt man einem Weg auf dem Damm des alten Grubenteiches den Berg hinauf, gelangt man zu einem Weg oberhalb des Teiches. Wenn man sich rechts hält erreicht man bald eine Kurve. Hier liegt versteckt das Gelände der ehemaligen Grube "Emmas Muttersegen".
Lagebild:
  
Letzte Begehung: 2002
Aktueller Status: Bei der letzten Begehung wurde nicht viel gefunden.
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