Mineralien und Fossilien
des Harzes
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Zinngruben am Sonnenberg
Anfahrt: Von St.Andreaberg fährt man Richtung
Sonnenberg. Knapp 500m vor Sonnenberg liegt links der Parkplatz für
die Skiliftanlage "Brockenblick". Hier kann man parken. Am südlichen
Ende des Parkplatzes überquert man einen Bach und geht durch sumpfiges
Gelände in den Kiefernwald. Nach 50m erreicht man die Halde.
Kurzinfo: Der Abbau erfolgte auf Brockengranit.
Hinweise: Angeblich dachten die Bergleute zunächst,
es handle sich bei dem Turmalin um Zinn. Seitdem heisst die Gegend "Zinngruben".
Lagebild:
Lageplan
Letzte Begehung: noch keine
Aktueller Status: -/-
Mineralienübersicht
"Blaue Halde"
Anfahrt: Von St.Andreasberg in Richtung Braunlage,
nach 1km rechts Forstweg. Diesem folgend nach wenigen hundert
Metern links Fußweg. Entlang dem Weg finden sich im Wald Überreste des Abbaus der Grube "Weinblüthe". Kurz vor dem Abzweig linker Hand im Wald Überreste der bergbaulichen Anlagen.
Hier im Wald befindet sich die ehemalige Grube
Kurzinfo: Nach dieser Halde wird oft gefragt. Tatsächlich handelt es sich um den Abbau der Grube Weinblüthe. Er förderte Tonschiefer zu Tage, der im nassen Zustand blau schimmerte.
Hinweise: -/-
Lagebild: siehe "Engelsburger Teiche"
Letzte Begehung: 2004
Aktueller Status: Die Fundstelle ist schlecht zu finden. Funde kaum möglich.
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Engelsburger
Teiche
Anfahrt: Von St.Andreaberg fährt man Richtung
Braunlage. Nach 2km rechts Forstweg zu den Engelsburger Teichen. Folgt man
diesem und passiert die Teiche, erreicht man die Halden.
Kurzinfo: -/-
Hinweise: -/-
Lagebild:
Lageplan
Letzte Begehung: 198X
Aktueller Status: Interessante Fundstelle, gute
Funde sind zu erwarten.
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Geologisch-Bergbauhistorischer Wanderweg Beerberg
Anfahrt: Von St.Andreasberg in Richtung Bad Lauterberg,
hinter der Kurve am Skigebiet 'Matthias-Schmidt-Berg' parken. Der Wanderweg ist gut ausgeschildert und beginnt bei der Grube "Roter Bär". Ein (leider nicht ganz fehlerfreies) Faltblatt ist überall in der Stadt, z.B. in der Touristen-Information/Kurhaus, erhältlich. Folgt man auf Höhe der Tafel 20/21 den Berg hinauf, erreicht man die ehemaligen Schächte "Claus-Friedrich" und "Redensglücker Schacht". Ausser Pingen und Schürfstellen ist allerdings nichts mehr zu sehen.
Die Wanderung ist auch mit den beiden zuvor genannten Fundstellen kombinierbar.
Blick Richtung St.Andreasberg
Reste des Schachtes "Gottes Segen"
St.Annen Stollen
Reste des Schachtes "Jakobs Glück"
Im Wald liegen zahlreiche Pingen und Schürfstellen
Kurzinfo: Interessanter und kurzweiliger Rundweg durch ein Stück Bergbaugeschichte der Stadt St.Andreasberg.
Hinweise: -/-
Lagebild:
Lageplan
Letzte Begehung: 2004
Aktueller Status: Lehrreiche Rundwanderrung