Mineralien und Fossilien des Harzes
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Grube Glückauf
Anfahrt: Anfahrt Straße Lauthental-Wildemann, kurz nach Überquerung der Innerste rechts Parkplatz. Wanderweg nach Lauthental ins Hütschental folgen. Bald rechts und links ausgedehnte Halden, die sich bis zum Eingang des Hütschentals hinziehen (größere Kreuzung, hier beste Fundmöglichkeiten im nordwestlichen Bereich der Halde).
Kurzinfo: Die Grube "Glückauf" gehört zum Hüttschentaler Gangzug, 1924 bis 1928 wurde nach Erzen gesucht bevor er wegen zu starker Wassereinbrüche aufgegeben werden mußte.
Hinweise: A) Weiter Richtung Lauthental (Westen) erreicht man nach einigen Metern ein Stollenmundloch des Zugangs zum Blindschacht Glückauf. Der Stollen ließ sich bis vor ein paar Jahren auf mehrere Meter begehen, seit kurzem ist der Zugang vermauert.
                B) Folgt man noch vor den ersten Halden einem verwachsenem Holzrückweg bergauf, gelangt man zu Pingen und Ausbissen des Schachtes "Glückauf". Nach KLOSE [2] gab es hier ebenfalls gute Fundmöglichkeiten. Das Betreten von Pingen ist jedoch lebensgefährlich! Kein noch so guter Fund wiegt dieses Risiko auf.
             C) Auf dem Rückweg lohnt auch ein Blick in das Gelände zwischen Weg und Innerste, auch im Bachbett ist Abraummaterial zu finden.

Halde der Grube "Glückauf"
Lagebild:

Lage der Halden bei Wildemann
Letzte Begehung: 1992
Aktueller Status: Die Halde ist nicht mehr so gut besucht, so daß sie anfängt zuzuwuchern. Bestehende Pflanzengesellschaften sind nicht zu gefährden!!
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Spiegeltaler Gangzug
Anfahrt: Anfahrt wie Grube "Glück Auf", jedoch weiter Richtung Wildemann. Dort nach Osten abbiegen in Richtung Gasthaus "Spiegeltaler Zechenhaus". Die Halden liegen am Zechenhaus bergauf.
Hinweise: Das Spiegeltal ist landschaftlich sehr reizvoll. Lohnend ist eine Wanderung entlang der Spiegeltaler Teiche bis zur Untermühle nahe Zellerfeld. Dabei stößt man im Spiegeltal öfter auf verwachsene Halden.
Foto: leider keines vorhanden
Lagebild: noch kein Bild verfügbar
Letzte Begehung: 1998
Aktueller Status: In mehreren Begehungen von 1985 bis 1998 wurden nie nennenswerte Funde gemacht.
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